Ist die Familie Hudson ein Fall für die Supernanny?

Veröffentlicht auf von €mie M.

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kate.jpgKate Hudsons Sohn, der fünfjährige Ryder, soll so sehr am Liebesentzug seiner Mutter Kate leiden, dass er nun mit allen Mitteln versucht, ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Seine neueste Idee: Er wickelte sich seinen Arm mit einer Mullbinde ein, obwohl er gar nicht verletzt ist.  Dadurch will er von seiner Mutter endlich wahrgenommen werden, die gerade viel zu sehr mit den Dreharbeiten ihrer neuen Filme (allein in diesem Jahr stehen noch drei Projekte für sie an) oder dem Feiern mit Freundinnen beschäftigt ist, als dass sie sich um ihren Sohn kümmern wollte. Aber auch wenn Kate sich einmal einen Sonntagnachmittag für einen Familienausflug gönnt, knuddelt sie viel lieber mit dem Baby einer Bekannten und lässt den traurigen Ryder dabei zusehen. Denn Kate selbst deutet das seltsame Verhalten ihres Sohnes ganz anders: Ryder hat eben sehr viel Fantasie. Er liebt es sich Geschichten darüber auszudenken, unter welch dramatischen Umständen er sich verletzt hat. Wenn ihn dann jemand auf seinen verbundenen Arm anspricht, freut er sich sehr, dass er nun seine kleine Geschichte erzählen darf, rechtfertigt sie sich. Mensch, Kate, sollen wir dir mal die Supernanny vorbeischicken?

K€M

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